Ama heißt übersetzt „Ungekochtes“ oder „nicht Gekochtes“ und es steht für Schlacken und Ablagerungen, die sich in unserem Körper immer wieder bilden. Nun, woher kommen sie und vor allem: Was können wir tun, um sie wieder loszuwerden? Das wollen wir heute gerne mit euch teilen.
Was es mit dem Verdauungsfeuer
auf sich hat
Agni, das Verdauungsfeuer, ist im Ayurveda die zentrale Funktion für alle Stoffwechselprozesse. Die Verdauungsorgane unseres Körpers beginnen im Mundbereich mit der Verkleinerung und Zersetzung der Nahrung. Von dort wird die Nahrung weiter transportiert und verdaut. Entlang der Speiseröhre, in den Magen, durch Dünn- und Dickdarm bis hin zum Anus, wo die Überbleibsel unserer Nahrung ihren Weg nach draußen finden.
Das Verdauungsfeuer wirkt aber nicht nur im „Nahrungskanal“, also dort, wo die eigentliche Zerlegung der Nährstoffe stattfindet, sondern auch in jeder Zelle. Deshalb spricht man auch vom „Lebensfeuer“, dem Agni. Übersetzt auf die heutige molekularbiologische Ebene könnte man auch sagen, dass unsere Mitochondrien (die “Kraftwerke” der Zelle) einen großen Teil des Verdauungsfeuers in der Zelle darstellen.
Die Ayurveda-Lehre besteht schon seit 2.000 Jahren und wurde mündlich, teilweise auch schriftlich, überliefert. Ist das nicht total spannend? Dort waren diese bedeutenden Dinge bereits beinhaltet und wir können mit der Wissenschaft immer weiter dahinter steigen und immerhin kleine Details bestätigen.
…und wenn das Verdauungsfeuer
mal nicht so gut brennt?
Eine sehr alte Weisheit aus den ursprünglichen ayurvedischen Schriften (Caraka Samhita, Ci.XV.3f.) besagt folgendes zum Thema Agni:
„Erlischt dieses Agni, so stirbt man, arbeitet es richtig, so lebt man lange frei von Krankheit, ist es gestört, so erkrankt man – daher wird Agni als die Wurzel (von allem) bezeichnet.“
Ist das Verdauungsfeuer zu schwach, wird die Nahrung nicht vollständig verdaut und Unverdautes bleibt zurück. Wenn das Feuer allerdings zu heiß brennt, kann es zu Durchfall kommen und die Nährstoffe werden nicht vollständig aufgenommen.
Die unverdauten Rückstände nennt man Ama.
Sei´s drum, mag die eine oder der andere denken, dann wird eben nicht alles verwertet. Aber es steckt mehr dahinter: Schlacken bleiben zurück. Diese wiederum kleiden unsere Darmwand aus, sie sammeln sich in den Gefäßen an und sie mindern die natürlichen Prozesse innerhalb der Zelle.
Ursachen von Ama
Die häufigste Ursache von Ama ist die Zufuhr von übermäßiger Nahrung ohne Appetit. Wer also den zurückliegenden elterlichen Anweisungen weiter Folge leistet und brav den Teller leer isst, obwohl er keinen Hunger mehr hat, der läuft Gefahr, Ama entstehen zu lassen. Auch Naschereien unter Stress oder Langeweile bilden Ama. Nahrungszufuhren zur “falschen” Zeit, also spät am Abend oder während der heißen Sommermonate am Mittag (zu starke Hitze schwächt das Agni), produzieren ebenfalls Ama. Und noch etwas, das sofort Ama entstehen lässt: Falsche Kombinationen von Nahrungsmitteln. Lasst uns diese genauer ansehen, da sie gar nicht so selten verwendet werden.
Milch
Was eine gute Milch ausmacht, darüber hatte ich bereits geschrieben http://skalpellundsellerie.de/darmreinigung/
Milch ist ein Nahrungsmittel, welches man am besten nur allein, gerne warm oder mit Gewürzen zu sich nimmt. Gewürze, wie Zimt, Kardamom, Kurkuma, Pfeffer und Ingwer tragen dazu bei, dass die Milch besser verdaut werden kann. Des Weiteren kann Milch gut mit Mango, Honig, Ghee, Butter, Zucker, Reisflocken, Gerste und Haferflocken kombiniert werden.
Unser typisch deutsches Müsli mit frischem Obst hingegen lässt sich nicht gut verdauen, da hier zum einen die Milch oft kalt aus dem Kühlschrank hinzugefügt wird und aber rohe Früchte und Milch überhaupt nicht zusammen passen. Auch das Rührei, bei dem Milch mit Eiern vermischt wird, „beißt“ sich im Verdauungstrakt. Über unsere Meinung zur Verwendung von Eier könnt ihr hier mehr lesen http://skalpellundsellerie.de/ostern-ach-du-dickes-ei/.
Weitere “schlechte” Milchkombinationen sind: Fisch, Fleisch, Rettich, Blattgemüse, Wein, Sesamsamen, Sesamöl und Senf.
Fleisch
Bevor ich mit dem Ayurvedastudium begonnen hatte, dachte ich, Fleisch würde im Ayurveda nicht verwendet werden. Das ist aber nicht so. Fleisch wird gerade zur Stärkung und Regeneration immer wieder empfohlen. Meine Empfehlung geht aber dahingehend, dass man Fleischkonsum nicht übertreiben sollte und dass ich immer Wert darauf lege, dass Biofleisch von renommierten Firmen oder regionalen Bauern meines Vertrauens auf den Tisch kommt, bei denen auch großen Wert auf eine artgerechte Haltung gelegt wird. Wir nehmen den Stress der Tiere zu Lebzeiten beim Verzehr ihres Fleisches mit in uns auf.
Fleisch sollte nicht kombiniert werden mit: Sprossen, Honig, Zuckerrohrprodukte, Fisch, Öl, rohen Früchte und eben Milch.
Eine gute Kombination und leicht verträglich wäre die Zubereitung mit Gemüse, Salat, Reis, Gerste, Weizen und Ghee.
Fisch
Mein Mann ist Hobbyfischer, und wenn er mal nichts mit nach Hause bringt, besteht ein guter Draht zum lokalen Fischer. Wir sind immer bestens mit frischem Fisch ausgestattet. Ich achte darauf, dass es Fische sind, die nicht am Ende der Nahrungskette stehen, da diese meist sehr mit Quecksilber und anderen Schwermetallen belastet sind. Thunfisch ist tabu. Wir essen gerne Dorsch, Makrele, Scholle, Steinbutt und natürlich Meerforellen.
Fisch lässt sich gut mit Zitrone, Salz, Blattgemüse und Reis kombinieren. Unverträglich ist die Kombination von Fisch mit Honig, Rettich, Banane, Joghurt, Buttermilch, rohen Früchten und Milch.
Wie wir sehen, können selbst super-gesunde Nahrungsmittel wie die von uns favorisierten frischen Früchte und Beeren Ama bilden, wenn sie ungünstig kombiniert werden und zusammen mit Milch oder anderen tierischen Eiweißen eingenommen werden. Essen wir diese Nahrungsmittel hingegen getrennt voneinander oder kombinieren sie richtig, nähren und regenerieren sie uns.
Wie macht sich Ama bemerkbar?
Im Grunde genommen lässt es sich mit Hilfe von ein paar spezifischen Eigenschaften auf den Punkt bringen: alles, was schwer, klebrig und übelriechend erscheint, weist auf das Vorliegen von Ama hin. Angefangen vom Zungenbelag über Mundgeruch bis hin zu schwerem, übelriechendem und klebrigem Stuhl – dort macht sich Ama typischerweise bemerkbar.
Wieviel Ama habe ich?
Hier haben wir euch eine kurze Selbstanalyse zusammengestellt. Bei mehr als 2 Anzeichen für Ama empfehlen wir eine Fastenkur oder eine jeweils auf euren Typ abgestimmte Detox-Kur:
- Zunge: dicke Zunge, geschwollene Zunge, bläuliche Verfärbung der Zunge, stark anhaftender und schwer zu entfernender Belag
- Geruch: unangenehmer Mundgeruch, übelriechende Körperausdünstungen
- Stuhl: klebriger, übelriechender Stuhl, der den Gebrauch einer WC-Bürste und viel Toilettenpapier notwendig macht
- Haut: unreine Haut, verstopfte Poren, stumpfer Teint
- Gelenke: schmerzende Gelenke, Steifigkeit vor allem am Morgen
- Energielevel: übermäßige Müdigkeit, Trägheit, mentale Schwere
Was bewirkt Ama in unserem Körper?
Die unverdauten Abfallprodukte werden im Organismus zwischengelagert, setzen sich ab und führen zu Erkrankungen, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit abgebaut und ausgeschieden werden können. Typische Erkrankungen, die durch diese Schlacken hervorgerufen werden sind Rheuma, Allergien oder Reizdarmsymptome. Allerdings werden auch die meisten chronischen Erkrankungen mit Ama in Verbindung gebracht. Explizit können solche Symptome sein: Müdigkeit während des Tages, Appetitlosigkeit oder ständiger Hunger auf Salziges und/oder Süßes, Neigung zu Infekten, chronische Schmerzen, schmerzende Kopfhaut, Steifigkeit und Hauterkrankungen (typisch hierfür ist die Psoriasis, also die Schuppenflechte).
Wie wird Ama abgebaut?
Erstmal keine Panik: Ama bildet sich ständig und es liegt an uns, es immer mal wieder abzubauen. Viele, die sich näher damit beschäftigen, kennen sich und ihre „Warnzeichen“ mittlerweile so gut, dass sie von selbst auf die hier aufgeführten Maßnahmen zurückgreifen, oder aber eine individuelle Detoxkur in Betracht ziehen.
Ziel ist, das Verdauungsfeuer zu schüren. Einerseits fallen dann keine zusätzlichen Schlacken mehr an und andererseits wird das „Unverdaute“, Ama also, abgebaut. Es gibt mehrere Möglichkeiten, das zu tun. Im Folgenden werden wir sie euch auflisten.
Verwendung von Gewürzen
Gewürze entfalten ihre Wirkung am besten, wenn sie in warmem Wasser getrunken oder in Kokosfett oder Ghee leicht angebraten werden. Um das Agni zu stärken, eignen sich besonders folgende Gewürze:
Fenchel, Ingwer, Kardamom, Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma, Lorbeer, Minze, Muskat, Nelke, schwarzer Pfeffer, Safran, Steinsalz, Bockhornklee, Knoblauch und der lange Pfeffer (Pippali). Viele dieser Gewürze verwende ich täglich in unserer Küche. Oftmals reicht eine Messerspitze bis ½ Teelöffel.
Für alle, die mal einen Agni-Shot vor dem Essen ausprobieren möchten: Nehmt euch ein Glas mit heißem Ingwerwasser und fügt diesem ½ TL Kreuzkümmel, Steinsalz und Pfeffer hinzu. Ihr werdet das kommende Essen super verdauen können!
Trinken von warmem bis heißem Wasser
über den Tag verteilt
„Das Wasser, das durch das Kochen um ein Viertel, die Hälfte oder ein Drittel reduziert wurde, ist leicht, hilfreich bei Schluckauf, Verdauungsbeschwerden, Durst, Atemnot, Husten, Erkältung, Brustschmerz, Ama und Fieber.“ Ashtangasamgraha sutra 6/9
Gekochtes Wasser wirkt ausgleichend auf alle Konstitutionen und kann deshalb uneingeschränkt empfohlen werden. Der Ayurveda hat vor langer Zeit herausgefunden, dass sich die Wasserstoffmoleküle durch den langen Kochvorgang verändern und dadurch eine bessere Leitfähigkeit erhalten. Bisher konnte die heutige Wissenschaft dafür noch kein vollständiges Erklärungsmodell finden. Die Erfahrung zeigt aber, dass die unterschiedliche Länge des Kochens Auswirkung auf die Qualität und Intensität der stoffwechselaktivierenden, ausleitenden, fettverbrennenden und atemwegsbefreienden Wirkungen hat.
Heißes Wasser am Morgen reinigt den Körper und regt die Verdauung an. Heißes Wasser vor dem Zubettgehen schwemmt Toxine und Ama aus und reduziert Fettgewebe.
Wie bereite ich heißes Wasser zu?
Grundsätzlich gilt im Ayurveda: Je länger das Wasser gekocht wird, umso intensiver werden die ausleitenden, auskratzenden und stoffwechselaktivierenden Qualitäten ausgeprägt.
Ich bereite mir jeden Morgen eine 1 Liter Thermoskanne mit heißem Wasser vor. Dafür koche ich ca. 1,5 Liter gefiltertes Wasser in einem offenen Edelstahltopf, bis sich die Menge um ca. 1/3 vermindert hat. Dann kommt ein Deckel drauf und ich reduziere die Hitze und lasse das ganze für weitere 20 Minuten köcheln. Vom Herd genommen, warte ich noch einige Minuten, bis sich verbleibende Ausfälle abgesetzt haben und gieße den Inhalt dann in meine Thermoskanne und fertig ist das heiße Wasser für den ganzen Tag.
Ingwerwasser
Ingwerwasser putzt uns von innen heraus, vor allem die gesamten Kanäle. Mit Kanäle meine ich die großen wie die kleinen. Große Kanäle sind unser gesamter Verdauungstrakt, kleine Kanäle sind die Gefäße, in denen unser Blut oder aber auch die Lymphe zirkulieren.
Im Vergleich zu heißem Wasser reinigt Ingwerwasser noch intensiver, denn es bringt eine zusätzliche Verdauungsfeuer-stimulierende Wirkung mit hinzu. Heißes Ingwerwasser zählt zu den besten Ama-Verbrennern.
Und so wird es hergestellt:
Auch hier nehme ich wieder 1,5 Liter gefiltertes Wasser, welches ich erst wieder verdampfen lasse. Dem ganzen gebe ich 5 dicke Scheiben (oder mehr) ungeschälten Bio-Ingwer hinzu und lasse das ganze 20-30 Minuten mit Deckel weiter kochen. Wenn ich den Ingwergehalt intensivieren möchte, packe ich ihn gleich von Anfang an mit rein und lasse die Wassermenge inklusiv Ingwer auf die Hälfte verkochen. Das ist dann aber spicy!
Pippaliwasser
Pippali ist der lange Pfeffer und aus dem Ayurveda nicht wegzudenken. Er ist einer der wichtigsten Substanzen, um Ama zu reduzieren. Er besitzt fettstoffwechselanregende und intelligenzsteigernde (!) Wirkungen. Wer unter Allergien, Heuschnupfen oder Asthma leidet, sollte sich unbedingt Pippaliwasser zubereiten. Und das geht so:
Nehmt 650 ml gefiltertes Wasser und 10 g gemahlenen Pippali (kann man online bestellen). Das ganze für 10-15 Minuten mit offenem Deckel köcheln lassen, bis die Wassermenge auf ca. 350 ml reduziert ist. Nun das Wasser abseihen, in einer Thermoskanne hältern und in kleinen Schlückchen am Morgen nach dem Aufstehen sowie vor den Mahlzeiten trinken. Wenn man möchte, kann auch dunkler Honig hinzugefügt werden.
Pippali-Treppenkur
Bei der Pippali-Treppenkur wird über 15 Tage eine bestimmte Menge Pippali-Pfeffer eingenommen. Diese Form einer Detox-Kur werde ich in einem der nächsten Blogs ausführlich bearbeiten.
Fasten
Es gibt vielfältige Arten und Weisen des Fastens. Fasten ist eine uralte Methode, die gerade wieder einen Aufschwung erlebt – zu Recht, wie ich finde. Auch im Ayurveda wird Fasten empfohlen. Allerdings wird hier immer bedacht, dass der Konstitutionstyp sowie die Jahreszeit mit einbezogen werden. Die besten Zeiten zu Fasten sind aus ayurvedischer Sicht der Frühling und der Herbst, im Sommer und Winter ist Fasten jedoch auch möglich. Bereits kurze Fastenkuren von 2-3 Tagen bringen den Stoffwechsel auf Trab und tragen dazu bei, dass Ama abgebaut wird. Mehr könnt ihr demnächst unter unserem großen Fastenblog lesen, bis dahin empfehlen wir euch einen Ausschnitt daraus: http://skalpellundsellerie.de/intermittierendes-fasten/
Bewegung
Sport regt den Stoffwechsel an und erhält die Muskulatur. Trainierte Muskeln verbrennen 24 Stunden am Tag Energie und tragen dazu bei, dass Schlacken abgebaut werden. Wir empfehlen unseren Kunden, auf Sportarten zurückzugreifen, deren Ausübung ihnen leicht fällt, ob in der Gruppe oder alleine. Zu bestimmten Konstitutionstypen passen besondere Sportarten. Wenn Bewegung geschieht, dann nicht nur im Außen, sondern auch im Innern, in unseren Zellen und Kanälchen. Das trägt dazu bei, dass Schlacken und Ablagerungen abgebaut werden können. Hier eine weitere Möglichkeit, sich jeden Tag kurz zu bewegen: http://skalpellundsellerie.de/5-minuten-fitness/
Körperliche Anwendungen
Anregende Massagen und Schwitzbehandlungen stärken das Verdauungssystem und befreien den Organismus von Altlasten. Besonders intensiv wirken Kräuterrezepturen und Körperanwendungen in Kombination mit Entlastungsdiäten und Fastenkuren, welche individuell auf die Konstitution und Bedürfnisse abgestimmt werden sollten.
Fazit
- Schlacken werden ständig gebildet, können aber von uns mit relativ einfachen Mitteln abgebaut werden.
- Chronische Erkrankungen, Allergien, Asthma und Rheuma sind Krankheiten, die auf Ama-Belastungen hinweisen.
- Symptome wie Müdigkeit über den Tag, Gelenksteifigkeit, Appetitlosigkeit und Trägheit sprechen für das Vorliegen von Ama.
- Milch sollte möglichst nur mit Gewürzen, Getreide und Honig kombiniert werden – alternativ verwenden wir pflanzliche Milch wie Hafer-, Mandel- oder Dinkelmilch.
Tipps
- Esst nur, wenn ihr Hunger habt! Zum Zeitvertreib oder bei Stress gibt es andere Möglichkeiten: http://skalpellundsellerie.de/kraft-und-klarheit-fuer-den-geist/
- Heißes Wasser über den Tag verteilt getrunken mindert Heißhungerattacken, die wiederum Ama produzieren, baut aber gleichzeitig auch Schlacken ab, da das Verdauungsfeuer angeheizt wird.
- Leckere Gewürze ins das Essen, und schon wird die Ama-Bildung umgangen oder gemindert.
- Bewegung und kurze Fastenphasen regen unsere Verdauung an und können problemlos eingebunden werden.
Ich freue mich über Feedback!
Quellen: Ayurveda&Detox, Königsfurt Urania Verlag, Kerstin Rosenberg